Zum Ausklang dieses Schuljahres mit dem Schwerpunkt „Natur&Technik“ nahm die 2a Klasse am Mittwoch, dem 21. Juni, am Workshop „Tiere im Stadtgarten und an der Laßnitz“ der Energieagentur Weststeiermark (eaw) teil.
Bei diesem Workshop lernten Jungforscher:innen Tiere des Lebensraums »fließendes Gewässer« und «Garten« zu suchen, zu beobachten und zu bestimmen.
Die Kinder waren mit Eifer bei der Sache und haben Fliegenlarven, Bachflohkrebse, Wassergeistchen und andere Tiere aus dem Bach gekeschert, die dann unter Anleitung von Dr. Thomas Kern genau betrachtet und bestimmt wurden.
Im Anschluss an diese interessante Naturkunde-Einheit gab es dann noch ein aufregendes Experiment, bei dem der Druck in Filmdöschen mit Wasser und Brausetabletten so anstieg, dass diese hochploppten.
Zu guter Letzt durften die Kinder dem spektakulären Start einer Wasserdruck-Rakete beiwohnen. Ein unvergesslicher Vormittag!
Achtung vor der Natur als wesentliches Unterrichtsprinzip ist uns Lehrerinnen der 1a Klasse ein sehr wichtiges Anliegen!
In diesem Schuljahr wählten wir dazu das Thema BIENEN aus.
Wir konnten Frau Christine Hütl als Bienenexpertin dafür gewinnen, den Kindern interessante Informationen zu geben. Sie kam mit viel Anschauungsmaterial, vor allem aber mit Herzblut in die Klasse. Mit ihrem Charisma konnte sie die Kinder sofort für die Biene begeistern.
Vertiefen durften wir unser Wissen dann mit Ernest und Sabine Langmann vom Deutschlandsberger Bienenzuchtverein, wo wir unter anderem einen Blick in den Bienenstock werfen durften. Spannend war für uns alle, dass wir eine Drohne sogar in der Hand halten und streicheln durften.
Wer weiß denn schon, dass die männliche Biene keinen Stachel hat?
Herzlichen Dank!
Christiane Sever-Wilfinger, Maria Pongratz
Am 14. Juni besuchte die 2a Klasse die Erlebnisgärtnerei Steffan. Andrina Theißl führte die Klasse durch die Gärtnerei, zeigte den Kindern die Glashäuser und erklärte in kindgerechter Art, worauf es ankommt, damit Pflanzen gut gedeihen können. Was gibt es für Arten der Bewässerung? Was ist ein Treibhauseffekt? Die Chefin ging auf alle Fragen der Kinder ein.
Sie erfuhren, dass Tomaten und Basilikum sich gut ergänzen und konnten auch verschiedene Kräuter kosten.
Zum Abschluss durften die Kinder sogar selbst ans Werk gehen und eine wunderschöne Tomatenpflanze zusammen mit duftendem Basilikum in einen Topf einpflanzen. Diese tolle Kombination durften sie am Ende des Vormittags mit nach Hause nehmen.
Vielen Dank für diesen lehrreichen Vormittag!
Am 2. Juni fand unser Schulfest statt. Auch heuer war es wieder ein großer Erfolg!
Es gab ein abwechslungsreiches Programm. Jede Klasse hatte eine Darbietung vorbereitet. Einem begeisterten Publikum wurden Tänze, Sketches und Lieder vorgetragen. Für die Kinder war es ein unvergessliches Erlebnis, auf so einer riesigen Bühne zu stehen!
Nach diesem abwechslungsreichen Bühnenprogramm sorgte der Elternverein für ein gutes Mittagessen und kühle Getränke.
Bei strahlendem Sonnenschein ging es dann weiter zu den Spielestationen, die auf unseren diesjährigen Schwerpunkt „Natur&Technik“ abgestimmt waren.
Danke an alle fleißigen Helfer:innen, die bei den Vorbereitungen, der Durchführung und beim Wegräumen tollen Einsatz geleistet haben!
Die 3a Klasse nahm im Mai an der Verkehrserziehungsaktion „Hallo Auto“ des ÖAMTC teil.
„Am Dienstag, dem 23.5., nahm meine Klasse am Kurs „Hallo Auto“ teil. Zuerst sind wir bis zur Zielflagge gelaufen. Da mussten wir stoppen. Wir schauten uns den Bremsweg an. Danach ist die Feuerwehr gekommen und hat die Straße nass gemacht. Wir haben geschätzt, wie weit das Auto weiterrutscht, wenn es mit 50 km/h bremst.
Auch probierten wir es mit 30 km/h, da konnte man viel schneller bremsen.
Als letzte Übung durften wir mitfahren und selber bremsen (es gab beim Beifahrersitz auch eine Bremse).
Zum Abschluss bekamen wir den Hallo Auto Mini-Führerschein. Den durften wir beim ÖAMTC eintauschen für einen Warnwestenschlüsselanhänger.
Es war ein toller Tag!“
(Paul Perwein)
„Alle bis auf einen trauten sich mit 50 km/h zu fahren und der eine Schüler, der sich nicht getraut hat, ist nur mit 30 km/h gefahren. Klaus vom ÖAMTC hat sich fast darüber gefreut, denn er wollte den Kindern auch zeigen, wieso man vor Schulen oder Kindergärten nur 30 km/h fahren darf.“
(Vera Iglisch)