Am heißesten Tag der Woche suchten wir Schutz an unserem wunderbaren Fluss – der Laßnitz. Viel Spaß hatten die SchülerInnen der MSK beim Kneippen, Plantschen, Schwimmen und Damm bauen. Das kühle Nass war nach den vielen interessanten Ausflügen nicht nur für den Geist erfrischend.
Der Mur entlang spazierten die Schüler:nnen der MSK bis zum Kindermuseum Frida und Fred, das uns selbstständiges Forschen zum Thema „Der Uhr auf der Spur“ ermöglichte.
Viele von uns besuchten dieses interaktive Museum zwar heute zum ersten Mal, doch wir sind sicher: „Wir kommen wieder!“
Wo ist der Türke, der sich aus dem Fenster stürzt?
Bei einem kleinen Stadtspaziergang durch die alte Innenstadt von Graz entdeckte die MSK nicht nur Bekanntes, sondern erfuhren auch viel Neues.
Vom Erzherzog Johann Brunnen am Hauptplatz bis hin zur Doppelwendeltreppe bei der Burg oder dem Grazer Dom: Wir sind stolz auf unsere schöne Landeshauptstadt.
Uhrturm und Schlossberg sind aus Graz wohl nicht wegzudenken. Nach einer Fahrt mit der Schlossbergbahn konnten wir unsere Orientierung bei einer Schlossbergralley unter Beweis stellen.
Der Höhepunkt für die Schüler:nnen der MSK war die Fahrt mit der Schlossbergrutsche, der höchsten Indoorrutsche der Welt. Nur die Mutigsten wagten dieses Abenteuer.
Für viele Kämpfer in glänzender Rüstung war dies sicher zutreffend. Im Landeszeughaus Graz, der größten Waffenkammer weltweit finden sich über 32000 Exponate, die so manchen großen und kleinen Besucher zum Träumen bringen.
Die tolle, humorvolle Führung durch die fünf Stockwerke begeisterte aber nicht nur die Buben, sondern gleichermaßen auch die Mädchen der MSK. Spannende Geschichten hauchten den außergewöhnlichen Ausstellungsstücken Leben ein
Jagen war nicht immer nur Männersache! Das zeigte den SchülerInnen der MSK die Ausstellung: „Die Jagd ist weiblich! Diana und Aktäon“ im Jagdmuseum Schloss Stainz.
Besonders beeindruckten uns, die vielen verschiedenen Tierfamilien, und ihr unterschiedlicher Umgang mit dem Nachwuchs. Tiere anhand ihrer Stimme zu erkennen ist gar nicht so einfach, doch das Raten und Rätseln hat doch vieler Fehlversuche viel Spaß gemacht
Ursprünglich wären für die 4a und 4b drei Projekttage in der Oststeiermark geplant gewesen. Corona hat uns da aber leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Einen Programmpunkt ließen wir uns jedoch nicht nehmen: Am 29. Juni besichtigten wir die Riegersburg! Die Kinder konnten dort mit ihrem bereits recht umfangreichen Wissen über das Mittelalter punkten und die Innenräume der Burg bestaunen. Im Anschluss an die Burgführung gab es noch eine beeindruckende Greifvogelschau. Trotz großer Hitze war das für die meisten wohl der Höhepunkt des Tages. Im Schatten beim Burgrestaurant ließen wir den Tag gemütlich ausklingen und die Kinder konnten sich noch am Spielplatz austoben. Statt ins JUFA ging es dann wieder zurück nach Hause. Aber das war noch nicht unser letzter gemeinsamer Ausflug!
In Kooperation mit Johannes Bauernberger gibt es zum Schulschluss für alle Schülerinnen und Schüler der Volksschule Deutschlandsberg noch ein Handballtraining im Hietlbad mit anschließendem Schwimmtraining. Die Kinder genießen die Bewegung im Freien und freuen sich schon sehr auf die Sommerferien.
Was sind denn bitte Wunschpunkte? Was ist denn mit dieser Frau Rotkohl los? Und was hat Herr Mon mit der ganzen Sache zu tun? Antworten auf diese Fragen und noch viel mehr findet man im Buch „Eine Woche voller Samstage“ von Paul Maar. – Oder man fragt die Kinder der 4a-Klasse. Diese haben sich nämlich eine Woche lang mit dem SAMS befasst und vor allem eines gelernt: Es ist nicht immer ratsam, genau so zu handeln, wie es von einem erwartet wird. Und wer gut reimen kann, hat eindeutig mehr Spaß! Die Kinder schlüpften in unterschiedliche Rollen und spielten viele lustige Szenen aus dem Buch nach. Daraus entstand ein unterhaltsames Video, das den Eltern beim Klassen-Abschlussfest präsentiert wurde!
Vielen Dank an Monika Schirgi für die vier wunderbaren SAMStage und an Ida Loibner für den Schnitt!
So hieß es beim Englisch-Projekttag. Ein Kunstthema ließ die MSK noch einmal für 4 Stunden in die englische Sprache eintauchen. Penny Collins-Hunt, Native Speakerin, führte mit uns dieses Projekt – passend zu unserem Kunst- und Kulturjahr – in abwechslungsreicher Weise durch. Begonnen wurde mit Bewegung, weiter ging es mit Infos zum Künstlerleben, mit dem Zeichnen von Skizzen bis zum Bemalen kleiner Leinwände.
„Weltbester Projekttag“, meinte Jonas.